Sachbuch:
Rodenwald, C. R.: Die drei Fragezeichen und die Welt der Hörspiele
Standort: Sgm 1 ROD

Die drei ??? sind fester Bestandteil der deutschen Kulturgeschichte. Statistisch gesehen gibt es in Deutschland keinen Haushalt ohne ein „Die drei ???“-Hörspiel. Aus Kassettenkindern wurden Erwachsene, und deren Kinder hören, lesen und lösen heute wieder Fälle mit den berühmten Detektiven aus Rocky Beach. Doch wie ist dieser Kult entstanden? Und wie konnte sich die Serie über 50 Jahre erfolgreich halten? Dieses Buch geht zurück zu den Anfängen der Hörspielserie und erzählt die ganze Geschichte des Phänomens. Wer waren die Beteiligten – und wer ist heute noch an Bord? Wer hätte gedacht, dass Justus Jonas eine Zeit lang von einem waschechten Punk gesprochen wurde? Aber vor allem: Wie erklärt sich der Mega-Erfolg? Ein spannender Blick hinter die Kulissen und ein Muss für Fans!
Bilderbuch:
Cassanell, Victoria: Oh wie schön, ein Pinguin!
Standort: 1 CAS

Als Eisbär eine Pinguin-Anzeige in der Zeitung entdeckt, verschwendet er keine Zeit und bestellt sich sein eigenes Haustier. Er ist begeistert von seinem neuen Freund, aber Pinguin scheint nicht ganz so zufrieden zu sein. Obwohl es schwer zu sagen ist - er ist nicht sehr gesprächig. Mit der Zeit wird Pinguin immer verzweifelter und Eisbär weiß, dass er etwas tun muss. Also nimmt er Pinguin mit auf eine sehr lange Reise zurück nach Hause.
DVD:
Ein Junge namens Weihnacht
Standort: DVK EIN 22/1988 Weihnachten

Der elfjährige Nikolas (Henry Lawfull) wächst in bescheidenen Verhältnissen in einer kleinen Holzhütte mitten in Finnland auf. Als sein Vater Joel (Michiel Huisman) aufbricht, um das sagenhafte Dorf „Wichtelgrund“ zu finden, steht Nikolas unter der Betreung seiner kaltherzigen Tante Carlotta (Kristen Wiig). Schon bald plagt den Jungen die Sehnsucht nach väterlicher Wärme, wodurch er sich selbst auf den Weg in den hohen Norden macht, um seinen Vater zu suchen.
Begleitet von seinem treuen Wegbegleiter Miika die Maus (Stephen Merchant), beginnt eine abenteuerliche Reise, auf der die beiden nicht nur auf eine mysteriöse Elfe, einen aufgebrachten Troll und richtigen Wichtel treffen, sondern auch auf ein fliegendes Rentier! Seine fantastischen Erlebnisse lassen in ihm einen Gedanken reifen – was wäre, wenn er die Welt zu einem besseren Ort machen würde? Und wie könnte ihm das gelingen?
Krimi:
Rademacher, Kay: Die Passage nach Maskat
Standort: SL RAD Krimiecke

Spätsommer 1929, der letzte Sommer der Goldenen Zwanziger. Niemand erkennt die Vorzeichen der Weltwirtschaftskrise. Noch bestimmen Luxus und Frivolität, Jazz und Kokain den Rhythmus des Lebens – auch auf dem Ozeanliner Champollion, der von Marseille aus Richtung Orient in See sticht: Port Said, der Suezkanal, Jemen, Oman ... Zu den illustren Passagieren gehören eine skandalumwitterte Nackttänzerin aus Berlin und ein mysteriöser römischer Anwalt, eine adelige englische Lady und ein nur scheinbar naiver amerikanischer Ingenieur, ein Schläger aus der Unterwelt – und Theodor Jung, traumatisierter Kriegsveteran und Fotoreporter der Berliner Illustrirten, der größten Zeitschrift Europas. Er soll eine Reportage über die Reise machen. Seine Frau Dora begleitet ihn. Sie entstammt der Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg, die ebenfalls nach Maskat reist, um mit den sagenhaften Gewürzen Arabiens zu handeln. Theodor hofft, dass die abenteuerliche Passage die Leidenschaft in ihrer Ehe neu entfacht. Doch Doras herrische Eltern und ihr gewalttätiger Bruder verachten ihn, und Bertold Lüttgen, der intrigante Prokurist der Firma, hat selbst ein Auge auf die Tochter seines Chefs geworfen. Als Dora nach wenigen Tagen auf der Champollion spurlos verschwindet, wird die Reise für Theodor zum Albtraum – denn nicht nur die Familie Rosterg, auch die anderen Passagiere und Besatzungsmitglieder behaupten, Dora nie an Bord gesehen zu haben ….