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Apfel - Brettacher Gewürzapfel

Apfel - Malus domestica "Brettacher Gewürzapfel"

Merkmale:
robuster, langlebiger Baum mit hohem Widerstand gegen Krankheiten. Geeignet für Höhenlagen und raue Klimata.

Herkunft:
Deutschland (Baden-Württemberg), entstand um 1900 in Brettach bei Heilbronn

Wuchs:
aufrecht und breit wachsender Kleinbaum; mittel bis stark wachsend

Höhe:
4-6 m

Frosthärte:
Sehr hoch, der Baum ist gut an kalte Winter angepasst.

Blätter/Laub:
Die sommergrünen Blätter des Winterapfels sind mittelgrün, eiförmig, gesägt; verfärben sich im Herbst gelblich.

Rinde:
Glatt bis leicht schuppig, grau-bräunlich

Blüten:
weiß bis zartrosa; Blütezeit von April bis Mai

Frucht:
rote, grün-rote, runde, flache Früchte; die Früchte sind sauer und würzig und reifen ab Ende Oktober bis hin ins Frühjahr

Holz:
Das Holz ist hart und dicht, wird aber selten genutzt, da der Apfelbaum vorrangig für die Fruchtnutzung kultiviert ist.

Holzwert:
5

Medizin:
Die Äpfel enthalten zahlreiche Vitamine und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken. Besonders geeignet sind sie für die Verdauung.

Geschichte/Mythologie:
Der Brettacher Gewürzapfel wurde im späten 19. Jahrhundert in Süddeutschland entdeckt und ist seitdem als regionaler Wirtschaftsapfel bekannt.

In der Mythologie ist der Apfel ein Symbol für Fruchtbarkeit und Erkenntnis.


Holzwerte:

1 - sehr hochwertig, Möbel, Furniere

2 – Konstruktionsholz für Bau und Industrie

3 – weniger wertvolles Nutzholz, Zäune, Tore, Gartenbau

4 – Verarbeitung zu Span- und Faserplatten und Zellstoff

5 – minderwertiges Holz, nur als Brennstoff verwendbar

 

Quellen:

  • Wikipedia
  • Baumkunde.de
  • Klimawandelgehölze.de
  • Naturspaziergang.de


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